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Jetzt gibt´s noch mehr auf die Ohren: Die Podcast-Arena bei Nicht-Festival des Jahres versammelt die beliebtesten Stimmen des Landes (nicht).
Ein buntes Aufgebot der erfolgreichsten Podcasts erfreut Fans des gesprochenen Wortes und beteiligt sich an der Aktion zur Unterstützung der Hamburger Kulturszene.
Ob mit intimen Geheimnissen, wichtigen Nachrichten, großen Gags oder schrecklichen Verbrechen – Podcasts unterhalten ihre Fans auf unterschiedlichste Weise und sind auch von den großen Bühnen nicht mehr wegzudenken. Beim Solidaritäts-Nicht-Festival „Keiner kommt, alle machen mit“ lenken nun alle gemeinsam das Gesprächsthema auf die Rettung der vielfältigen Hamburger Kulturlandschaft.
Ihre Stimmen erheben dazu
HOTEL MATZE, FEST & FLAUSCHIG, OMR PODCAST, BALLYOUNEEDISLOVE, BAYWATCH BERLIN, WIE IST DIE LAGE?, GUTE LEUDE – DAS HAMBURG GESPRÄCH, FUßBALL MML, ZEIT VERBRECHEN, OLL INKLUSIV 60+, LENA WITTNEBEN, KLAMROTH CALLING, TALK OHNE GAST, RECHT KURZ, FIGHTING CORONA, GÄSTELISTE GEISTERBAHN, DIE DIGITALE SPRECHSTUNDE, ZWEI VOR ZWÖLF, WAS JETZT?, UNTER PFARRERSTÖCHTERN, RADIO NUKULAR, DAS ZIEL IST IM WEG, ALLES GESAGT?, FAKING HITLER, SOMMER OHNE WOLKEN, FIETE GASTRO, APOKALYPSE & FILTERKAFFEE
MODERATION: OLIVER SCHWESINGER
…UND KOMMEN AUCH NICHT!
Tickets für die Podcast-Arena des „Keiner kommt, alle machen mit“-Nicht-Festivals am 12. Mai sind für 33 € oder mehr oder weniger hier erhältlich. Der Betrag unterstützt die Hamburger Kulturlandschaft in Form einer Spende. Auch das Plakat zur Arena sowie das einzig wahre Merchandise dieser Festival-Saison sind auf der Homepage erhältlich.
„Wir sind froh und glücklich, dass wir die derzeitigen Kultur-Gewinner der Corona-Krise verpflichten konnten, nicht zu kommen. Podcasts sind in dieser Zeit eine gute Möglichkeit, etwas Ablenkung zu bekommen. Die wird es also auch mit Fest & Flauschig oder dem OMR Podcast am 12. Mai nicht geben.“, so Initiator Lars Meier, Vorstand von MenscHHamburg e.V. und Geschäftsführer der Gute Leude Fabrik.
„Auch wenn das Festival in dieser Form erst einmal nicht stattfindet, kann jeder mit seinem Ticketkauf dazu beitragen, dass es auf lange Sicht wieder viele Festivals und Konzerte geben wird, sobald diese Krise überstanden ist. Neben allen Unterstützern gibt es viele Künstlerinnen und Künstler, die sich nicht den Luxus leisten können, auf Auftritte zu verzichten und nun auf diese Unterstützung angewiesen sind. Wenn viele Tickets verkauft werden, sehen wir uns bald wieder auf einer Bühne. So wie früher mit Anfassen.“, schmunzelt Klaas Heufer-Umlauf, Moderator und Podcaster bei Baywatch Berlin.
Olli Schulz, Teil des Kult-Podcasts „Fest & Flauschig“, erklärt: „Die Hamburger Kulturszene wird von dieser Krise besonders hart getroffen. Wenn ihr eigentlich gerne auf Festivals und Konzerte geht und nun besonders den kleinen Bühnen und Künstlern durch diese Zeit helfen möchtet, ist das eine coole Möglichkeit. Ich komme deshalb auch nicht.“
Auch der Hamburger Ober-Podcaster Philipp Westermeyer (OMR-Podcast) ist nicht mit dabei: „Die Podcast-Arena beim Festival ist eine großartige Initiative, genau wie das Festival selbst. Das unterstützen wir gerne und freuen und über viele Ticketkäufer bei #keinerkommt“
Die Einnahmen aus dieser Aktion werden von MenscHHamburg e.V. zu gleichen Teilen an die privaten Hamburger Theater- und Musikbühnen, an die Hamburger Filmwirtschaft, an die Hamburger Clubs und an freie Kulturschaffende verteilt. Ein Gremium aus Leuden der Hamburger Kultur wird über die Verwendung der Mittel entscheiden.
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Literaturzelt beim Solidaritätsfestival „Keiner kommt, alle machen mit“ sorgt nicht nur bei Couchpotatoes und Bücherwürmern für Freude
Das Nicht-Festival von MenscHHamburg e.V. liefert Leseratten neben dem Abflachen der Infektionskurve einen weiteren guten Grund, in den eigenen vier Wänden zu bleiben: Auch zahlreiche namhafte Schriftsteller beteiligen sich an der Aktion, die zum Überleben der Hamburger Kulturbetriebe und freischaffender Künstler beitragen soll.
Romane und Geschichten erlebbar machen, indem sie durch die eigene Fantasie zur Wirklichkeit werden – das Nichterscheinen vieler Schriftsteller beim Solidaritätsfestival des Jahres regt dazu an. Das Beste: Groß und Klein kommen gleichermaßen auf ihre Kosten und werden feststellen, wie kunterbunt ihre eigene Gedankenwelt sein kann, wenn es darum geht, sich das Gelesene vorzustellen. Den Antrieb dazu liefern
KIRSTEN BOIE, SEBASTIAN FITZEK, SIMONE BUCHHOLZ, HAPE KERKELING, BELA B FELSENHEIMER, KATHRIN WESSLING, JO SCHÜCK, KAREN KÖHLER, BJARNE MÄDEL, NORA GANTENBRINK, FLORIAN ILLIES, RAFAEL BUSCHMANN, LEA ROSSA, CORNELIA FUNKE, KÜBRA GÜMÜŞAY, INGE KUTTER, OLIVER WURM, ILDIKÓ VON KÜRTHY, GISA PAULY, TIM RENNER, RONALD RENG, KATHARINA PUETTER, SIEGHARD WILM, BETTINA TIETJEN, CARSTEN BROSDA, SAŠA STANIŠIĆ.
SIE KOMMEN AUCH NICHT!
Tickets für das „Keiner kommt, alle machen mit“-Festival am 12. Mai für 22 € erhältlich. Der Betrag unterstützt die Hamburger Kulturlandschaft in Form einer Spende.
„Kulturschaffende haben es in der Corona-Krise nicht leicht. Ihnen bleibt oftmals nur die Kreativität. Und „Keiner kommt“ ist eine aus der Not geborene, in mehrfacher Hinsicht geradezu genial-kreative Aktion, die ich sehr, sehr gerne unterstütze“, sagt Sebastian Fitzek, Bestseller-Autor und Journalist.
Kirsten Boie, Schriftstellerin und Ehrenbürgerin der Stadt Hamburg, erklärt: „Gerade erleben wir, wie wichtig die Kulturschaffenden mit ihren vielfältigen kreativen Angeboten in der Zeit des Lockdown sind – und gleichzeitig sind viele von ihnen durch die Krise existenziell bedroht. Ich freue mich darum, bei diesem Festival mal ausnahmsweise NICHT aus meinen Büchern lesen zu dürfen. Machen Sie mit! Gehen Sie nicht hin! Aber kaufen Sie sich ein Ticket!“
Ildikó von Kürthy, Schriftstellerin und Journalistin: „Was wäre das Leben ohne Geschichten? Wie könnte man Katastrophen überstehen, ohne den Beistand durch Bücher? Kultur heißt: Sich zusammen auseinanderzusetzen. Tanzen, zuhören, lesen und vorlesen, singen, staunen, applaudieren und ´Buh´ rufen. Bitte spenden Sie – Geld und Zuversicht! Bitte helfen Sie der Kultur und denen, die sie erschaffen, diese Krise durchzustehen. Kommen auch Sie nicht ins Literaturzelt. Bleiben Sie zu Hause. Wir sehen uns nicht. Auf Wiedersehen!“
Das „Keiner kommt, alle machen mit“ -Festival ist ein Projekt von MenscHHamburg e.V.
Gute Idee & Umsetzung Gute Leude Fabrik GmbH & Co KG.
Die Einnahmen aus dieser Aktion werden von MenscHHamburg e.V. zu gleichen Teilen an die privaten Hamburger Theater- und Musikbühnen, an die Hamburger Filmwirtschaft, an die Hamburger Clubs und an freie Kulturschaffende verteilt. Ein Gremium aus Leuden der Hamburger Kultur wird über die Verwendung der Mittel entscheiden.
„Keiner kommt, alle machen mit“ – auch die Lütten. Ein buntes Familien- und Kinderprogramm sorgt beim Nicht-Festival von MenscHHamburg e.V. für große Augen und trägt zum Erhalt der vielfältigen Hamburger Kulturlandschaft bei.
Bei einem gelungenen Festival kommen alle auf ihre Kosten – selbst dann, wenn es gar nicht stattfindet. Und das zusätzliche Familienprogramm muss sich dabei keinesfalls vor dem ohnehin schon unfassbaren Line-Up verstecken, denn…
PIPPI LANGSTRUMPF, DAS SAMS, CORNELIA FUNKE, DEINE FREUNDE, DIE DREI ???, UNTER MEINEM BETT, HERRH, DIE FUCHSBANDE, DIE TEUFELSKICKER, DIE PUNKIES, HERR JUNGE, SCHLAU WIE VIER, TKKG & TKKG JUNIOR, HUI BUH & DER KLEINE HUI BUH, RADAU!, DIE OLCHIS, KATI & AZURO, JULIANE LAUTERBACH & ROLF ZUCKOWSKI
MODERATION: CHRISTINA RANN & FELIX SEIBERT-DAIKER
… KOMMEN AUCH NICHT!
Sie unterstützen mit den bereits erhältlichen Tickets für das „Keiner kommt, alle machen mit“-Festival in Form einer Spende die Hamburger Kulturlandschaft. Das Beste daran: Tickets für Kinder gibt es bereits für 11€ Taschengeld auf www.keinerkommt.de.
„Ein schönes Festival ist abwechslungsreich und bietet Platz für Jung und Alt, genau wie es die Hamburger Kultur das ganze Jahr über schafft. Damit das auch nach der überstandenen Krise noch so ist, kann die ganze Familie ihren Teil zum Erhalt einer bunten Stadt beitragen. Tickets für „Keiner kommt, alle machen mit“ sind für das Erreichen dieses Ziels ein einfacher wie hilfreicher Schritt. Unsere jüngsten HamburgerInnen sollen auch in Zukunft die Bühnen der Stadt besuchen können“, erklärt Initiator Lars Meier, Vorstand von MenscHHamburg e.V. und Geschäftsführer der Gute Leude Fabrik.
„Kinder verstehen keine Ironie. Anders als beim Erwachsenenteil, achten wir daher darauf, dass sie das Programm eher als schöne Erinnerung mit all ihren Heldinnen und Helden verstehen“, betont Gute-Leude-Kultur-Gremiumsmitglied Rolf Zuckowski.
Sozial-und Familien-Senatorin Melanie Leonhard zu der Idee: „Mit der Kinderbühne stellt Mensch Hamburg e.V. klar: Kultur ist für alle wichtig – egal in welchem Alter. Das begrüße ich sehr und drücke die Daumen, dass diese Idee möglichst viele erreicht.“
